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Biological medicine for healing and health


Energie und Ernährung: Biologische Medizin für neue Lebenskraft

Viele Menschen, die in die Paracelsus Klinik kommen, klagen nicht einfach nur über fehlende Energie. Es ist eine tiefere Form von Erschöpfung: eine bleierne Schwere im Körper, das Gefühl von innerer Ausgelaugtheit. Selbst nach langem Schlaf fehlt echte Erholung, der Kopf bleibt vernebelt, und kleinste Aufgaben wirken wie ein Berg. Diese Müdigkeit ist mehr als fehlende Energie, sie zeigt, dass der Körper in seinen Grundfunktionen überlastet und aus dem Gleichgewicht geraten ist.

Wir leben in einer Zeit, die uns gleichzeitig überfordert und unterfordert: zu viele Reize, zu viel Nahrung, zu viele Informationen und zugleich zu wenig Bewegung, zu wenig echte Ruhe, zu wenig Tiefe. Unser Körper, ein hochintelligentes Regulationssystem, kommt mit diesem ständigen „zu viel“ und „zu bequem“ nicht mehr klar. Besonders deutlich zeigt sich das im Gehirn: Obwohl es Glukose als Haupttreibstoff nutzt, bewirken gerade die schnellen Zucker (Weissmehl, Süssigkeiten, Softdrinks) das Gegenteil - sie überlasten die Mitochondrien, fördern oxidativen Stress und machen müde statt wach.

Die Biologische Medizin
versteht Energielosigkeit nicht als isoliertes Symptom, sondern als Ausdruck einer tieferliegenden Dysbalance zwischen Stoffwechsel, Organen, Immunsystem, Psyche und Lebensstil. In der Paracelsus Klinik versuchen wir daher tiefer zu sehen und alle Aspekte des Lebens zu betrachten, um unsere Patienten Schritt für Schritt zurück in ihre Kraft zu bringen. So entsteht nicht nur eine kurzfristige Besserung, sondern eine tiefgreifende Transformation: Der Körper gewinnt seine Energie zurück, das Denken wird klarer, die Seele findet Ruhe und der Mensch kann wieder sein volles Potenzial leben.

Das denkende Hochleistungsorgan: Energiehunger im Kopf

Unser Gehirn ist das energiehungrigste Organ im Körper. Obwohl es nur etwa 2 % unseres Körpergewichts ausmacht, verbraucht es rund 20 % der täglichen Energie. Die Gehirnaktivität ist fast vollständig auf Glukose (Zucker) als Energiequelle angewiesen und es benötigt ausreichend Glukose, um effektiv zu funktionieren (1). Doch genau hier liegt das Paradox: Das Gehirn ist auf Glukose als Hauptbrennstoff angewiesen, aber idealerweise gewinnt der Körper diese Energie selbst, langsam und kontrolliert, aus langkettigen Kohlenhydraten wie Gemüse, Vollkorn oder Hülsenfrüchten. Dabei wird der Zucker Schritt für Schritt freigesetzt, die Mitochondrien arbeiten stabil, und das Gehirn wird gleichmässig versorgt.
Ganz anders verhält es sich, wenn wir ständig zu schnell verfügbare Zuckerquellen konsumieren wie Weissmehl, Süssigkeiten oder Softdrinks. Dann wird der Stoffwechsel massiv überfordert, der Blutzucker steigt rasant an und fällt ebenso schnell wieder ab. Die Mitochondrien geraten ins Ungleichgewicht, oxidativer Stress und stille Entzündungen nehmen zu. Das Ergebnis ist paradoxerweise nicht mehr Energie, sondern Müdigkeit, Erschöpfung und langfristig eine Schwächung der Nervenzellen.

Gerade im Gehirn können solche Prozesse auf Dauer zu einem „Energie-Engpass“ führen, der mit neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer oder Parkinson in Verbindung gebracht wird. Die Nervenzellen „verhungern“, obwohl genug Zucker vorhanden ist - weil sie ihn nicht mehr richtig verarbeiten können (2).

Hier setzt ein uraltes biologisches Prinzip an: Fasten. Wenn wir für einige Stunden oder Tage keine Nahrung zuführen, stellt der Körper auf einen anderen Brennstoff um: sogenannte Ketonkörper, vor allem Beta-Hydroxybutyrat (BHB). Diese Ketone können von den Nervenzellen effizient verwertet werden, auch dann, wenn die Zuckerverbrennung gestört ist. Gleichzeitig wirken sie schützend: BHB reduziert oxidativen Stress, hemmt stille Entzündungen im Gehirn und stabilisiert die Mitochondrien. So kann sich der Energiehaushalt teilweise erholen, und die Nervenzellen gewinnen ihre Funktionsfähigkeit zurück (3-5).

Das erklärt, warum Esspausen, Intervallfasten oder ketogene Ernährungsphasen so wertvolle Impulse für die Gehirngesundheit sein können. Sie durchbrechen den Teufelskreis aus Zuckerabhängigkeit, Energiemangel und Zellstress und öffnen einen Weg zu mehr Klarheit, Konzentration und langfristigem Schutz des Gehirns.

Abbildung 1: Der Teufelskreis aus Glukose-Überlastung, Mitochondrien-Dysfunktion und Neurodegeneration (adaptiert nach [2]).

Magen voll, Augen zu: Verdauung ist harte Arbeit

Unser Energiehaushalt entscheidet sich nicht nur im Kopf, sondern ganz wesentlich auch im Darm. Denn die Verdauung gehört nach dem Gehirn zu dem grössten Energieverbraucher des Körpers. Wir alle kennen das Gefühl: Nach einer reichhaltigen Mahlzeit, bleierne Müdigkeit. Das ist, weil sobald wir essen, der Verdauungsapparat enorme Mengen an Energie abzieht, die uns dann für Konzentration und Aktivität fehlen. Kurz nach einer Mahlzeit ist das normal, aber diese Müdigkeit sollte nicht anhalten.

Entscheidend ist dabei nicht nur, was wir essen, sondern wie gut der Körper Eiweisse, Fette und Kohlenhydrate tatsächlich verdauen und aufnehmen kann. Wenn der Darm überfordert ist durch Daueressen, zu viele Mahlzeiten, verarbeitete Lebensmittel oder ein geschwächtes Mikrobiom wird unverhältnismässig viel Energie für unvollständige Verdauung verwendet. Besonders problematisch sind Prozesse von Zucker-Gärung (z. B. durch schlecht verdaute Früchte oder zu viel Fruktose) und Eiweissfäulnis (unverdaute Proteine im Darm). Dabei entstehen Gase und Abbauprodukte, die nicht nur Energie rauben, sondern auch die Leber massiv belasten (6).

Daher steht die Leber (via Pförtner Ader) im direkten Zusammenhang mit der Darmgesundheit und wenn die Leber mit Toxinen, Gärungs- und Fäulnisprodukten überlastet ist, fehlt dem Körper die Kraft für Regeneration und Vitalität. Müdigkeit, Völlegefühl und Konzentrationsschwäche sind die direkten Folgen (7).

Wie so oft ist weniger mehr. In der ganzheitlichen Ernährungsberatung liegt der Fokus auf einer bewussten Lebensmittelauswahl, einer gepflegten Esskultur und einer guten Verdauung. Unsere Entlastungsdiät wurde entwickelt, um den Darm zu heilen, die Verdauung zu verbessern und die Leber zu entlasten. Ein Darm- und Leberaufbau kann Unmengen Lebensenergie mobilisieren.

Einfache Tipps zur Entlastung:

  • Nur 2–3 Mahlzeiten pro Tag (mehr Zeit für die Verdauung und Regeneration)
  • Leberfreundliche Lebensmittel: Bitterstoffe (z. B. Chicorée, Löwenzahn), Artischocke, Kurkuma
  • Darmfreundliche Kost: Ballaststoffe, fermentierte Lebensmittel, kein Dauer-Snacking

Mikrobiom & Energie - Wie Bakterien deine Leistung mitbestimmen

Im Darm leben Billionen von Bakterien - sie sind keine stillen Mitbewohner, sondern aktive Mitgestalter unserer Gesundheit. Sie produzieren Vitamine, trainieren das Immunsystem, regulieren Entzündungen und beeinflussen ganz wesentlich unseren Energiehaushalt. Besonders wichtig sind jene Bakterienstämme, die aus Ballaststoffen kurzkettige Fettsäuren (wie Butyrat) herstellen. Diese liefern nicht nur den Darmzellen direkte Energie, sondern wirken systemisch bis ins Gehirn, wo sie Entzündungen bremsen und den Stoffwechsel stabilisieren. Damit sie wachsen und stark bleiben, brauchen sie jedoch das richtige Futter.

 

Energie-fördernde Bakterien lieben:

  • Wasserlösliche Ballaststoffe (aus Gemüse, Hülsenfrüchten, Hafer, Samen)
  • Fermentiertes (Sauerkraut, Kimchi, Kefir, Miso)
  • Polyphenole (z.  aus buntem Gemüse, Beeren, dunkler Schokolade, Olivenöl etc.)

 

Wer seinen Bakterien regelmässig diese Nährstoffe bietet, fördert nicht nur eine gesunde Verdauung, sondern stärkt auch die Mitochondrien, verbessert die Energieproduktion und schützt das Gehirn vor stillen Entzündungen (7).

Mikrozirkulation & Ernährung - Vitalstoffe in die kleinsten Zellen bringen

Selbst die beste Ernährung nützt nichts, wenn Nährstoffe nicht dorthin kommen, wo sie gebraucht werden. Das Zauberwort lautet Mikrozirkulation, also der Blutfluss in den kleinsten Kapillaren. Sie sorgt dafür, dass Organe, Gehirn und Muskulatur optimal mit Sauerstoff und Nährstoffen versorgt werden.

 

Was die Mikrozirkulation fördert:

  • Omega-3-Fettsäuren (e.g. Algenöl)
  • Polyphenole (z. B. aus buntem Gemüse, Beeren, dunkler Schokolade, Olivenöl)
  • Bewegung & Kälteanwendungen
  • Rote Bete, Granatapfel, Cayennepfeffer - natürliche „Durchblutungs-Booster“

Mitochondrien und Ernährung - die Kraftwerke brauchen das richtige "Benzin"

Mitochondrien sind die „Kraftwerke“ der Zellen: Sie erzeugen ATP (Adenosintriphosphat), den Treibstoff, den jede Zelle täglich für ihre Funktionen braucht. Damit diese Energieproduktion reibungslos läuft, benötigen wir nicht nur genügend Makronährstoffe (Eiweiss, Fette, Kohlenhydrate), sondern auch essentielle Mikronährstoffe wie Coenzym Q10, B-Vitamine, Magnesium, Eisen, Carnitin, Omega-3-Fettsäuren und starke Antioxidantien (10).

Aber ohne die richtige „Brennstoffversorgung“ und ohne Schutzmassnahmen geraten sie unter Druck. Zuckerüberschüsse (besonders schnell verwertbarer Zucker), Mikronährstoffmangel, chronische Entzündungen und oxidativer Stress schwächen ihre Funktion, was sich in Müdigkeit, Leistungseinbruch und Konzentrationsproblemen zeigt.

 

Eine mitochondrienfreundliche Ernährung bedeutet:

  • Unverarbeitete, nährstoffdichte Lebensmittel
  • Anti-entzündliche Kost (z.  grünblättriges Gemüse, Beeren, gesunde Fette)
  • Vermeidung von Toxinen, z.  durch Alkohol, Pestizide, Zusatzstoffe


Wenn wir Ernährung umstellen (weniger Zucker, mehr komplexe Kohlenhydrate, hochwertige Fette), durch Fasten oder Intervallfasten die Stoffwechselwege entlasten, sowie Mikronährstoffe gezielt einsetzen, bekommen die Mitochondrien das, was sie benötigen: das passende „Benzin“ und Schutz gegen Schäden. Nur so kann echte Energie zurückkehren.

Bequemlichkeit - der paradoxe Feind der Lebenskraft

Bequemlichkeit erscheint auf den ersten Blick als Wohltat: weniger Anstrengung, mehr Komfort, das Versprechen von Sicherheit und Schonung. Doch physiologisch wie auch geistig wirkt sie oft als schleichendes Gift. Der menschliche Organismus ist für Bewegung, Herausforderung und stetige Anpassung geschaffen. Muskeln, Kreislauf, Nervensystem und sogar unser Stoffwechsel benötigen Reize, Reibung und eine gewisse Dosis Widerstand, um vital zu bleiben (11). Wenn diese Impulse fehlen, verkümmern nicht nur Muskelkraft und Stoffwechselaktivität, sondern auch die Energieproduktion in den Mitochondrien. Das Resultat: Müdigkeit, Antriebslosigkeit, dumpfe Gedanken.

 

Aus ganzheitsmedizinischer Sicht ist Bequemlichkeit eine Blockade der Lebenskraft (Qi, Prana, Lebensenergie). Energie folgt der Aufmerksamkeit und wenn wir uns nur noch in den Kreis einfacher Genüsse, schneller Lösungen und passiver Unterhaltung bewegen, zieht sich unsere Lebensenergie zurück. Der Organismus reagiert mit Müdigkeit, weil er nicht mehr gebraucht wird; die Seele reagiert mit Leere, weil sie nicht mehr gefordert wird.

 

Wie Bequemlichkeit Müdigkeit im Alltag fördert:

  • Ernährung: Fertigprodukte, Fast Food oder süsse Snacks sind schnell und bequem aber Belasten den Organismus enorm. Statt die Stoffwechselkraft zu nähren, überschwemmen sie den Körper mit leeren Kalorien und destabilisieren den Blutzucker. Die Folge: Energiespitzen und Abstürze, das Gefühl ständiger Erschöpfung (12).
  • Bewegung: Bequeme Transportmittel, stundenlanges Sitzen und digitale Unterhaltung sparen Energie auf der äusseren Ebene, doch gerade das raubt uns Vitalität. Der Körper braucht Muskelarbeit und frische Luft, um Mitochondrien zu aktivieren und Hormone wie Endorphine und Serotonin auszuschütten. Bewegungsmangel erzeugt Stau, im Blut, im Lymphfluss, in den Gedanken.
  • Reizüberflutung: Smartphones, Bildschirme und Dauerbeschallung liefern ununterbrochen Informationen und Bilder. Auch wenn wir glauben, sie „wegzuwischen“, muss das Gehirn jeden Reiz im Unterbewusstsein verarbeiten. Dabei verbraucht es enorme Mengen an Energie, insbesondere Glukose. Diese permanente Reizverarbeitung macht müde, unkonzentriert und langfristig emotional erschöpft.
  • Geist & Seele: Bequemlichkeit in Form von oberflächlicher Ablenkung (Social Media, Serienkonsum, ständige Erreichbarkeit) vermittelt kurze Entlastung, doch sie überfordert die Aufmerksamkeit und beraubt uns der Tiefe. Geistige Müdigkeit ist die Folge, weil echte Regeneration nicht im Konsum, sondern in Stille, Natur und innerem Dialog entsteht.
  • Künstliche Intelligenz: Auch hier zeigt sich die Ambivalenz der Bequemlichkeit. KI-Systeme nehmen uns das Denken und Reflektieren ab. Sie liefern vorgefertigte Antworten, Meinungen und Bilder. Das klingt entlastend, doch es führt zur Passivität: der Mensch muss weniger eigene Gedanken entwickeln, weniger Urteilsfähigkeit trainieren, weniger innere Kreativität aktivieren. Auf Dauer macht das träge, müde und leicht beeinflussbar - ein Zustand, der die innere Freiheit und das Streben nach Bewusstseinserweiterung schwächt.

Transformation in der Gesundheit – vom Konsum zur Selbstverantwortung

Gesundheit ist kein Zustand, den man „besitzt“, sondern ein dynamischer Prozess, der tägliche Aufmerksamkeit und bewusste Entscheidungen erfordert. Transformation bedeutet, aus alten Mustern des Konsums und der Bequemlichkeit auszusteigen und in eine neue Ebene von Selbstverantwortung einzutreten. Dieser Weg ist nicht bequem – er erfordert Disziplin, Körperbewusstsein und Achtsamkeit, ist jedoch sehr lohnend.

Die biologische Medizin verbindet die Bereitschaft zur Veränderung mit wirksamen Therapieansätzen, die den Körper systematisch regenerieren und wieder in seine natürliche Balance zurückführen.

 

  • Ketogene Intervalle & Ernährungsumstellung: Temporäre Phasen des Fastens oder Intervallfastens können den Darm entlasten, den Stoffwechsel stabilisieren und zelluläre Reparaturprozesse aktivieren. Im Alltag bleibt jedoch eine gesunde Verdauung zentral: weniger, aber hochwertigere Mahlzeiten reich an Vollwertkost, Ballaststoffen und fermentierten Produkten.
  • Entgiftung & Milieutherapie: Überlastete Systeme wie Leber und Darm werden durch gezielte Entgiftungsmassnahmen (z. B. Chelat-Therapien, Leberentgiftungsprogramm) entlastet, „stille Entzündungen“ reduziert und das innere Milieu harmonisiert.
  • Mikrobiom-Aufbau: Durch Ernährung, Probiotika, Präbiotika und Colon-Hydrotherapie wird die Darmflora regeneriert – Energie, Immunfunktion und Verdauung kommen wieder in Einklang.
  • Regenerationstherapien mit Infusionen: Mikronährstoffe, Vitamine, Spurenelemente und Coenzyme werden direkt über den Blutweg zugeführt. Dies unterstützt die Mitochondrien, stabilisiert das Nervensystem und beschleunigt Heilungsprozesse.
  • Mitochondrientherapie & Sauerstoff: Verfahren wie IHHT (Intervall-Hypoxie-Hyperoxie-Training) trainieren die Zellen, Energie effizienter zu produzieren. In Kombination mit Bewegung an der frischen Luft wird die Sauerstoffversorgung und die Leistungsfähigkeit der Zellkraftwerke gestärkt.
  • Ganzheitliche Lebensstiltherapie: Naturaufenthalte, bewusste Stressreduktion, Atemarbeit und Schlafhygiene helfen, Körperrhythmen zu regulieren und die Lebenskraft nachhaltig zurückzugewinnen.

 

Mehr Energie und Vitalität lassen sich oft leichter erreichen, als man denkt. Der Schlüssel liegt nicht im Mehr, sondern im bewusst Weniger. Weniger Zucker, weniger Bildschirmzeit, weniger Ablenkung und dadurch mehr Vitalstoffe, mehr Energie, mehr Präsenz, mehr Lebendigkeit.

In unserer Klinik verbinden wir biologische Medizin, moderne Therapien und Selbstverantwortung zu einem Weg, der aus der Müdigkeit hinausführt – hinein in Klarheit, Kraft und die Fähigkeit, das eigene Potenzial wieder voll zu leben. Wenn Sie spüren, dass Erschöpfung, bleierne Müdigkeit oder innere Schwere Ihr Leben bestimmen, laden wir Sie ein, gemeinsam mit uns diesen Weg zu gehen.

Mit freundlichen Grüssen

Sonja Lewandowski, PhD

Referenzen

  1. Weiss V. From memory span and mental speed toward the quantum mechanics of intelligence. Personality and Individual Differences. 1986;7(5):737–749.
  2. Jensen NJ, Wodschow HZ, Nilsson M, Rungby J. Effects of Ketone Bodies on Brain Metabolism and Function in Neurodegenerative Diseases. Int J Mol Sci. 2020 Nov 20;21(22):8767.
  3. Mergenthaler P, Lindauer U, Dienel GA, Meisel A. Sugar for the brain: the role of glucose in physiological and pathological brain function. Trends Neurosci. 2013 Oct;36(10):587–597.
  4. Butterfield DA, Halliwell B. Oxidative stress, dysfunctional glucose metabolism and Alzheimer disease. Nat Rev Neurosci. 2019 Mar;20(3):148–160.
  5. Newman JC, Verdin E. β-hydroxybutyrate: A signaling metabolite. Annu Rev Nutr. 2017 Aug 21;37:51–76.
  6. Koh A et al. From Dietary Fiber to Host Physiology: Short-Chain Fatty Acids as Key Bacterial Metabolites. Cell. 2016 Jul 14;165(6):1332–1345.
  7. Cani PD, Knauf C. How gut microbes talk to organs: The role of endocrine and nervous routes. Mol Metab. 2016 Jan;5(1):743–752.
  8. Tilg H, Zmora N, Adolph TE, Elinav E. The intestinal microbiota fuelling metabolic inflammation. Nat Rev Immunol. 2020 Jan;20(1):40–54.
  9. Cosentino F, Paneni F, Lüscher TF. Microcirculation and cardiovascular disease: an update. Eur Heart J. 2021 Feb 7;42(6):456–474.
  10. Nicolson GL. Mitochondrial dysfunction and chronic disease: treatment with natural supplements. Integr Med (Encinitas). 2014 Feb;13(2):35–43.
  11. Booth FW, Roberts CK, Laye MJ. Lack of exercise is a major cause of chronic diseases. Compr Physiol. 2012 Apr;2(2):1143–1211.
  12. Ludwig DS. The glycemic index: physiological mechanisms relating to obesity, diabetes, and cardiovascular disease. JAMA. 2002 May 8;287(18):2414–2423.
  13. Christakis DA, Ramirez JSB, Ferguson SM, Ravinder S, Ramirez JM. How Early Media Exposure May Affect Cognitive Function: A Review of Results From Observational and Natural Experiments. Ann Am Acad Pol Soc Sci. 2018 Jul;680(1):108–122.
  14. Moravec H. When will computer hardware match the human brain? J Evol Technol. 1998;1(1).
  15. Nicolson GL. Mitochondrial dysfunction and chronic disease: treatment with natural supplements. Integr Med (Encinitas). 2014 Feb;13(2):35–43.

 

 







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